Advertorial

Green Signage: langlebige Technologien für mehr Nachhaltigkeit

27. März 2023, 10:30 Uhr | Sharp/NEC
© Sharp/NEC

Green Signage rückt immer weiter in den Fokus der AV-Branche: Unternehmen achten zunehmend auf die Anschaffung nachhaltiger Technologien sowie deren energiesparende Nutzung. Dass es dabei vor allem auf Qualität, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit ankommt, wissen die Experten von Sharp/NEC.

Nicht nur die Energieeffizienz von stromverbrauchenden Geräten hat Auswirkungen auf die Ökobilanz von Digital-Signage-Installationen. Eine entscheidende Rolle spielen auch die Reparaturfähigkeit, die Langlebigkeit sowie die Recyclingfähigkeit. Der Hersteller Sharp NEC Display Solutions setzt daher seit jeher auf die Herstellung hochqualitativer und recyclebarer Technologien, die sich jederzeit aufrüsten, reparieren oder einer neuen Verwendung zuführen lassen. So werden Ressourcen eingespart und Elektroschrott vermieden. So geht Sharp/NEC das an:

Die richtigen Materialien

Sharp/NEC legt großen Wert auf die Wahl der Materialien für die Produktion und verwendet überwiegend Metall. Im Vergleich zu Plastik ist Metall wesentlich robuster, langlebiger und lässt sich zu 100 Prozent wiederverwerten sowie zurück in den Kreislauf führen. Außerdem leitet Metall Hitze von empfindlichen Teilen ab und verlängert so zusätzlich deren Lebensdauer. Darüber hinaus verzichtet Sharp/NEC bei der Konstruktion seiner Produkte weitestgehend auf den Einsatz von Klebstoffen, die die Recyclingfähigkeit der Geräte mindern würde.

Reparieren statt Verschrotten

Für den Reparaturfall bietet Sharp/NEC seinen Kunden ein globales Serviceprogramm aus mehreren Hundert lokalen Service-Partnern. Das umfassende Servicekonzept ermöglicht es Signage-Integratoren, Displays in jedem Markt zu reparieren – unabhängig davon, wo sie ihre Displays erworben haben. Defekte Produkte werden so repariert statt verschrottet. Auch das modulare Designkonzept von Sharp/NEC ist ein Garant für Nachhaltigkeit: Anwender sind in der Lage, die Rechenleistung ihrer Technologien jederzeit zu erhöhen und individuell mit geänderten Anforderungen abzustimmen, ohne dass direkt das gesamte Display ersetzt werden muss.

Sensortechnologien als Stellschrauben für umweltbewusste Signage

Bei der Nutzung von Digital Signage gibt es einige Tipps, die zum Stromsparen beitragen. Vor allem Sensortechnologien können helfen, automatisch Energie einzusparen: Helligkeitssensoren sind in der Lage, die Helligkeit des Displays automatisch auf das Umgebungslicht abzustimmen. Bewegungssensoren wie der Human Presence Sensor erkennen, ob sich Personen in der Nähe der Anwendung befinden, und passen die Helligkeit entsprechend an. Besonders im Retail-Sektor kann dies von großem Vorteil sein: Die Helligkeit des Displays ist standardmäßig auf ein Minimum gedimmt; erst wenn Passanten den Sensorbereich betreten, wird das Backlight hochgefahren. Das sorgt für eine bis zu 25-prozentige Energieersparnis und verlängert gleichzeitig die Nutzungsdauer der Geräte bedeutend. Im höher standardisierten Display-Sektor ist diese Sensorik bereits integriert, andere Produkte lassen sich nachrüsten.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+
Sharp/NEC Green Signage Product Compilation
© Sharp/NEC

Alle Sharp/NEC Produkte werden außerdem mit optimierten Voreinstellungen, den Factory Settings, ausgeliefert. Diese Werkeinstellungen garantieren einen möglichst schonenden Betrieb der Lösungen, weshalb es sich empfiehlt, diese unverändert zu übernehmen.

Stromsparen mit LED

LED-Technologien sind heute so weit ausgereift, dass ein tägliches Herunterfahren kein Problem mehr darstellt. Einzig der Einschaltvorgang sollte per Einschaltsteuerung reguliert werden, sodass Leistungsspitzen vermieden werden. Mit der Software NEC NaViSet Administrator 2 können außerdem automatisierte An- und Abschaltzeiten festgelegt werden, welche einen noch effizienteren Betrieb gewährleisten. Eine weitere Möglichkeit, den Stromverbrauch von LED-Displays zu reduzieren, ist die bewusste Content-Auswahl. Der Betrieb eines Displays mit schwarzem Hintergrund mit weißer Schrift verringert den Stromverbrauch um bis zu 50 Prozent.

Fazit

Green Signage muss ganzheitlich betrachtet werden und beginnt bereits beim Produktdesign. Wichtige Faktoren wie der Total Cost of Ownership (TCO) / Gesamtbetriebskosten dürfen keinesfalls außer Acht gelassen werden. Denn ein vermeintlich günstiger Einkaufspreis kann sich schnell als Nachteil herausstellen, wenn die Betriebskosten kaum tragbar und die Lebensdauer eines Produkts zu kurz sind.

Langfristig lassen sich Digital Signage und Nachhaltigkeit vereinen, indem Hersteller und Kunden auf Qualität, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der Produkte achten. Die Experten von Sharp/NEC unterstützen ihre Kunden als vertrauensvoller Partner bei der Umsetzung nachhaltiger Ziele. Dabei legen sie besonderen Wert auf eine ganzheitliche Vorgehensweise und eine technologie-unabhängigen Ansatz.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Network Connections

Weitere Artikel zu Digital Signage

Matchmaker+