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Immer schön flexibel bleiben – mit USB-C

24. März 2023, 10:00 Uhr | MMD Monitors & Displays B.V.
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Work from anywhere? Schön und gut – nur wissen viele noch gar nicht, wie einfach und effizient der technische Umstieg in die Welt des Remote Workings ist. Lutz Hardge von MMD Monitors & Displays B.V. erläutert, welche Rolle Monitore mit USB-C spielen und welche Vorteile Daisy Chaining parat hält.

Veränderungen in der Arbeitswelt hat es immer gegeben. Aber selten verliefen sie so rasant wie in den vergangenen zwei, drei Jahren. War das Homeoffice ursprünglich einmal die große Ausnahme und fast schon ein Privileg, entwickelte es sich in der Corona-Phase zur Notlösung. Heute heißt es vielerorts ganz selbstverständlich: „Work from anywhere!“ Millionen Menschen wissen die neue Flexibilität längst zu schätzen. Viele wissen aber noch gar nicht, wie einfach und effizient der technische Umstieg in die Welt des Remote Working mit Videokonferenzen und Multi-Monitor-Setups ist. Lutz Hardge, Regional Sales Director – Germany & Austria, MMD Monitors & Displays B.V., erläutert im Gespräch, welche Rolle Monitore mit USB-C dabei spielen und welche Vorteile Daisy Chaining für den klassischen Bildschirmarbeitsplatz parat hält.

Herr Hardge, USB-C ist gewöhnlich bekannt als zukünftiger Universal-Ladeanschluss für elektronische Geräte. Welche Vorteile bieten Monitore mit USB-C-Port?

Lutz Hardge: Eine ganze Reihe. Erstaunlicherweise ist das aber in vielen Unternehmen, Behörden und Ausbildungseinrichtungen noch gar nicht richtig durchgedrungen. USB-C ist nicht einfach nur ein weiterer Anschlussstandard. USB-C ist schlichtweg die zukunftssichere Lösung und Grundvoraussetzung für flexibles, umstandsloses und produktives Arbeiten.

Können Sie das bitte näher erläutern?

Hardge: Gern. In vielen Betrieben ist es heute völlig normal, dass die Beschäftigten mal von zu Hause arbeiten, mal von unterwegs und mal im Büro sind. Immer dabei: der Laptop, der ganz einfach über ein einzelnes Kabel an den dortigen Monitor angeschlossen werden kann. Vorausgesetzt, dieser verfügt, wie zum Beispiel der 68,6 cm (27“) Philips 276B1JH, über eine vollwertige USB-C-Dockingstation und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Der Arbeitnehmer beziehungsweise die Arbeitnehmerin hat sodann Zugang zu einem größeren, komfortablen Arbeitsbereich mit Tastatur und Maus, die ebenfalls an den 4-Port-USB-Hub des Monitors angeschlossen sind.

Über diese eine USB-C-Verbindung, also über einen einzigen, umkehrbaren Anschluss, kann der Monitor den kompatiblen Laptop durch Routing von Ethernet über USB-C mit dem Netzwerk verbinden, eine Verbindung zu den über den USB-Hub angeschlossenen Geräten herstellen, hochauflösende Videos anzeigen, Dateien mit Supergeschwindigkeit übertragen und ihn mit bis zu 100 W aufladen – und das alles gleichzeitig und ganz aufgeräumt ohne Kabelsalat. Auch die Anschaffung einer zusätzlichen Laptop-spezifischen Docking Station entfällt, was Kosten spart und mehr Flexibilität bei der Wahl des Laptops erlaubt.

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Lutz Hardge, Country Manager für Deutschland und Österreich, AOC/MMD
Lutz Hardge, Regional Sales Director – Germany & Austria, MMD Monitors & Displays B.V.
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Das heißt, der bisherige Monitor am Arbeitsplatz ohne USB-C wird überflüssig?

Hardge: Keineswegs! Dank des DisplayPort-Ausgangs des 276B1JH können auch ältere oder mit geringerem Leistungsumfang ausgestattete Modelle mit DisplayPort-Eingang – wie beispielsweise der Philips 275B1 – nach dem Daisy-Chain-Prinzip angedockt werden.

Das bedeutet, dass die derzeitigen Einzelmonitor-Desktop-Konfigurationen in vielen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen weiterhin genutzt werden können und sich ganz einfach in Multi-Monitor-Konfigurationen mit deutlich größerer Desktop-Arbeitsfläche für die gleichzeitige Anzeige mehrerer Anwendungen umwandeln lassen.

Bildschirme mit USB-C können also einen Arbeitslaptop im Handumdrehen in einen vollwertigen Multimonitor-Produktivitätsrechner verwandeln. Außerdem wird auch die Produktivität der Mitarbeiter durch mehr Arbeitsfläche auf dem Desktop, neue Funktionen wie die Webcam mit Gesichtserkennung, schnelle RJ-45-Verbindungen und einen USB-Hub zum Anschluss externer Geräte weiter optimiert. Monitore mit USB-C werden für viele Jahre der Standard für all jene sein, die flexibel und produktiv arbeiten möchten.


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