Symantecs »Endpoint Protection« bietet endlich umfassenden Schutz für Desktops, Laptops und Server mit einem nur einzigen Agentenprogramm.
Symantec Endpoint Protection (SEP) 11.0 kombiniert Symantec Anti Virus mit Anti-Spyware, Intrusion-Prevention, Gerätekontrolle und einer Firewall. Damit bietet das Paket Desktops, Laptops und Servern einen vollständigen Schutz gegen Malware jeglicher Art.
Was SEP einzigartig macht, ist dessen Single-Agent-/Single-Console-Technik. Die gesamte Sicherheitstechnik ist in einen einzelnen Agenten und eine einzelne Managementkonsole integriert.
Durch die Installation von SEP ist jeder Endpunkt sofort auch für Symantec-Network-Access-Control (SNAC) bereit, ohne dass Administratoren zusätzliche Software auf den zu schützenden Systemen installieren müssen.
Die Nutzung eines einzelnen Agenten vereinfacht die Verteilung und Verwaltung der Client-Software. Außerdem arbeitet das Produkt mit Altiris’ Endpoint-Management-Solutions zusammen, was die Migration älterer Symantec- und anderer Anti-Virus-Installationen erleichtert.
Automatische Updates und Aktualisierungen, beispielsweise der Virendefinitionsdatei, erfolgen wie bei Symantec üblich über das Symantec-Live-Update.
Die Kernfunktion von SEP ist natürlich der Schutz vor Viren und Spyware. Symantec-Anti-Virus zählt zu den führenden Produkten dieser Kategorie. Die in SEP implementierte Version enthält neuen Rootkit-Schutz und eine Funktion, die dynamisch Performance-Einstellungen anpasst, um die Produktivität des Benutzers möglichst wenig zu beeinträchtigen.
SEP bietet aber auch präventiven Schutz vor bislang noch unbekannten Bedrohungen. Dazu nutzt das Produkt einen »Proactive-Thread-Scan«, der sich nicht auf Signaturen stützt.
SEP läuft unter allen gängigen Windows-Betriebssystemen ab Windows 2000, der Endpoint-Protection-Server (der zentrale Administrationsserver) auf Systemen ab Windows XP.