Sicherheit: Unified Threat Management

UTM-Systeme bekommen neue Version

24. September 2007, 9:37 Uhr |

Funkwerk Enterprise Communications (FEC) rüstet seine Unified-Threat-Management-Reihe (UTM) auf. Mit der jüngsten Version 1.6 ist die Administration der IT-Sicherheits-Appliances über eine gesicherte Verbindung möglich.

So muss der Administrator nicht mehr vor Ort sein, um die UTM-Systeme zu verwalten, wenn ein Unternehmen an verschiedenen Standorten Büros betreibt.

Mit dieser Funktion adressiert Funkwerk vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die den IT-Support an ein Systemhaus abgegeben haben.

Für die Vernetzung verschiedener Standorte, die Anbindung von Außendienstmitarbeitern beziehungsweise Home-Offices hat Funkwerk nach eigenen Angaben den Verschlüsselungsstandard IPSec auch bei dynamischen IP-Adressen umgesetzt.

Das Funkwerk-UTM-System eines Unternehmens hinterlegt bei jeder Interneteinwahl seine jeweils aktuelle IP-Adresse unter seinem festen Benutzernamen bei einem DynDNS-Server.

Der IPSec-Client oder eine andere IPsec-Gegenstelle fragt die IP-Adresse über den Benutzernamen beim DynDNS-Server ab und speichert sie als Zieladresse für die Sitzung. So sei die eindeutige Adressierung trotz wechselnder IP-Adressen möglich.

Für jeden etwas

Die Unified-Threat-Management-Systeme von FEC gibt es in vier Ausbaustufen: Die "funkwerk UTM1100" eignet sich für kleine Büros mit bis zu zehn Benutzern. Für 25 bis maximal 75 Anwender führt FEC das Modell "funkwerk UTM1500", für 100 bis 200 Benutzer ist das "funkwerk UTM2100" geeignet. Für mehr als 250 Netzwerkteilnehmer hat FEC die "funkwerk UTM2500" entwickelt.

Die Version 1.6 steht zum Download bereit.


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