Varonis Systems stellte Least Privilege Automation für Microsoft 365, Google Drive und Box vor. Damit sollen Unternehmen einen Least-Privilege-Ansatz in der Cloud automatisiert umsetzen können. Die Funktion beseitige auf diese Weise unnötige Datenrisiken ganz ohne menschliches Eingreifen.
Die Cloud-native Plattform treffe auf der Grundlage von Nutzung, Datensensibilität und Gefährdung intelligente Entscheidungen darüber, wer Zugriff auf Daten benötigt und wer nicht. Unternehmen können so laut Varonis Remediation-Maßnahmen an ihre Sicherheits- und Compliance-Anforderungen anpassen. Diese lassen sich durch die Least-Privilege-Automatisierung durchsetzen, ohne die Zusammenarbeit zu beeinträchtigen, so die weiteren Angaben.
Die Cloud-Umgebung eines durchschnittlichen Unternehmens verfügt über mehr als 40 Millionen eindeutige Berechtigungen und 157.000 sensible Datensätze, die im Internet zugänglich sind. Die Least-Privilege-Automatisierung beende das Risiko der Zusammenarbeit, indem sie die öffentliche und unternehmensweite Gefährdung durch Freigabelinks und ungenutzte Berechtigungen beseitigt.
Zuerst erschienen auf lanline.de.