Das sind die wichtigsten Kostenfaktoren

Kostenfalle Homeoffice: Kosten oft unterschätzt

24. Juni 2021, 12:14 Uhr | Michaela Wurm
© Jo Ann Snover/AdobeStock

Nach dem Ende der Lockdowns wollen viele Unternehmen aus den provisorischen Homoffice-Lösungen dauerhafte machen. Dabei werden die direkten und indirekten Kosten für solche Arbeitsplätze oft unterschätzt. Die Experten von Becom Systemhaus nennen die wichtigsten Kostenfaktoren.

Mehr als ein Jahr nach den meist hektischen und improvisierten Umzügen ins Homeoffice denken viele Unternehmen darüber nach, das Arbeiten von zu Hause aus zur Dauerlösung zu machen. Viele stehen deshalb vor der Herausforderung, sich für eine dauerhaft nutzbare, wirtschaftlich wie technisch sinnvolle Lösungen zu entscheiden.

Im Frühjahr 2020 musste es vor allem schnell gehen. Die Prioritäten waren da eindeutig. Es ging in erster Linie darum, überhaupt eine funktionierende IT-Lösung zu realisieren. Sowohl die Kosten als auch die Sicherheit standen dabei häufig erst an zweiter Stelle. Die gelte es bei einer dauerhaften Lösung aber auf jeden Fall zu bedenken, erklären die Experten von Becom Systemhaus. Insbesondere die direkten und indirekten Kosten, die rund um die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen entstehen, würden nach wie vor deutlich unterschätzt. Mit der schnellen Installation eines VPN-Clients sei es keinesfalls getan. Dies gelte ganz besonders, wenn es um eine Infrastruktur gehe, die auch den zukünftig erwarteten, hybriden Arbeitsmodellen mit einer Mischung aus Homeoffice und Präsenzarbeit im Büro gerecht werden solle.

„Die Kostenbetrachtung rund ums Homeoffice ist unserer Erfahrung nach häufig stark verkürzt“, erklärt Ralf Becker, Geschäftsführer der Becom Systemhaus GmbH & CO. KG. Einfach nur die Anschaffungskosten von VPN-Clients zu berücksichtigen, reiche beispielsweise bei weitem nicht und könne mittel- bis langfristig zu unangenehmen Überraschungen führen. „Wir empfehlen Unternehmen und Organisationen daher, sich vor der dauerhaften Einführung einer Homeoffice-Lösung kompetent beraten zu lassen. Inzwischen sind am Markt auch nahezu schlüsselfertige Systeme verfügbar, die sehr schnell einsetzbar sind und den Installations- und Konfigurationsaufwand massiv reduzieren können.“

Die Becom-Experten haben die vier wichtigsten Kostenfaktoren zusammengestellt, die bei der Nutzung von Homeoffice-Lösungen berücksichtigt werden sollten.

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  1. Kostenfalle Homeoffice: Kosten oft unterschätzt
  2. Kosten für Softwarelizenzen und eventuell erforderliche Hardware
  3. Aufwand für Installation und Konfiguration
  4. Kostenfaktor Telefonie
  5. Produktivitätsverluste durch eingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten

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