In den letzten Monaten hat sich beim Cloud-Distributor Acmeo viel getan. Vor allem beim Portfolio und der Zahl der Mitarbeiter legte das Unternehmen deutlich zu. Auf der Partnerkonferenz in Fulda zog Acmeo-Chef Henning Meyer Bilanz und zeigte die nächsten Ziele auf.
Wenn Acmeo seine Partner in die Mitte Deutschlands zu seiner Partnerkonferenz ruft, kann sogar ein ausgewiesenes Tagungshotel wie das Esperanto direkt neben dem Fuldaer Hauptbahnhof an seine Grenzen stoßen. Dafür waren nicht nur die 24 Aussteller verantwortlich, die in Fulda ihre Lösungen für Systemhäuser im Managed-Services-Zeitalter präsentierten, sondern vor allem die 300 Acmeo-Partner, die in diesem Jahr nach Fulda gekommen waren; im vergangenen Jahr waren es noch 218 gewesen. Mit den wachsenden Teilnehmerzahlen schlägt die Partnerkonferenz dieselbe Entwicklung ein wie der Cloud-Distributor selbst. Beschäftigte Firmenchef Henning Meyer Anfang 2016 noch 35 Mitarbeiter, hat sich die Zahl im letzten Jahr auf 85 mehr als verdoppelt. Bis 2020 strebt Meyer mit Acmeo ein Umsatzziel von 40 Millionen Euro an. Das klingt ambitioniert, wird laut dem Acmeo-Chef aber immer wahrscheinlicher. »Bis heute haben wir alle selbst gesteckten Ziele bei der Mitarbeiterzahl, beim Umsatz und beim Portfolio im Rahmen unserer Agenda 2020 erreicht, wir sind genau im Plan«, teilte Meyer den Partnern in Fulda mit. Zu den aktuell 1.650 Partnern soll bis dahin jeden Werktag eine neuer hinzukommen. Diese könnten in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass das Esperanto für die Partnerkonferenz wirklich zu klein wird.