Hilfe für Disaster-Recovery

Double-Take erleichtert Umstieg auf virtuelle Maschinen

21. Mai 2008, 12:04 Uhr | Werner Veith
Absicherung von Rechnern mit Double-Take für Windows

Der »Virtual Recovery Assistent« von Double-Take Software hilft Unternehmen ihre physikalischen Systeme als virtuelle Maschinen zu sichern. Der Assistent ist eine Funktion von »Double-Take für Windows«.

Mit dem Virtual-Recovery-Assistent von Double-Take migrieren Administratoren ihre physikalischen Systeme auf virtuelle Maschinen (VM) für den ESX-Server von Vmware. Dies ermöglicht im Disaster-Recovery-Fall, ausgefallenen Server schnell als VM bereitzustellen.

Die Übertragung der Daten von dem Hardware-Server auf die VM erfolgt zur Laufzeit. Ersterer kann in dieser Zeit ohne Unterbrechung weiterlaufen.

Der Assistent hilft auch das Zielsystem für den Transfer vorzubereiten. Es lassen sich die Parameter der VM wie reservierte Plattenspeicher, zugeordneter Hauptspeicher oder Anzahl der Prozessoren anpassen.

Double-Take für Windows ist eine Backup-Recovery-Software. Sie repliziert alle Änderungen bei überwachten Dateien. Nur veränderte Bytes werden übertragen. Die Software arbeitet auch mit dem »Volume Shadow Copy Service« von Windows zusammen.

Full-Server-Failover-Manager der Software überwacht Produktionssysteme. Er kann einen Fail-over-Prozess bei Ausfall automatisch starten. Die Server-Recovery-Option hilft bei der Wiederherstellung des ausgefallenen Systems.


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