Mehr Wachstum durch neues Lizenzmodell

Igel entkoppelt Hardware und Software

18. März 2019, 12:16 Uhr | Michaela Wurm
Die Igel Story ist bis heute eine Erfolgsgeschichte
© Igel

2018 feierte Igel das bislang erfolgreichste Jahr seiner Firmengeschichte. Der Endpoint-Management-Spezialist will in den kommenden Jahren sogar noch stärker wachsen und hat dafür sein Lizenzmodell angepasst.

Es gibt nur wenige deutsche IT-Firmen, die auch international erfolgreich sind. Igel gehört dazu. Das Bremer Unternehmen ist seit mehr als einem Jahrzehnt in Deutschland Marktführer im Bereich Endpoint-Management-Lösungen. Seit einigen Jahren hat sich Igel zudem ein erfolgreiches US-Geschäft aufgebaut und macht mit seinen Thin-Client-Lösungen Hardware-Riesen wie HP und Dell auf deren Heimatmarkt Konkurrenz.

Das erstarkende US-Geschäft macht sich auch im Außenauftritt bemerkbar, wie sich bei der diesjährigen »Igel Disrupt« zeigte. Bei ihrer großen Partner- und Kundenveranstaltung in München legten die Bremer zu Jahresbeginn 2019 eine professionelle Show hin, die sich hinter denen der internationalen IT-Großkonzerne nicht verstecken muss.

Igel Disrupt 2019

Wie alles begann - Igel startete seine große Partner- und Kundenveranstaltung mit einer Zeitreise zurück zu den Anfängen (Bild: Igel)
Jed Ayres, Igels globaler Chief Marketing Officer, erinnert an die drei Igel-Gründer (Bild: CRN)
um dann in die Zukunft zu blicken (Bild: Igel)

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  1. Igel entkoppelt Hardware und Software
  2. Ehrgeizige Ziele
  3. Hardware, Software, Maintenance
  4. Nächster Schritt Abomodell

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