Mehr Virtualisierungsmöglichkeiten

Redhat mit Version 5.2 von Enterprise-Linux

27. Mai 2008, 10:50 Uhr | Werner Veith

Systeme mit bis zu 64 Prozessoren und 512 Gigabyte erlaubt die Version 5.2 von Redhat-Enterprise-Linux als virtuelle Einheiten. Daneben gibt es Änderungen im Hardware- und Desktop-Bereich.

Auch Numa-Systeme (Non-Uniform-Memory-Access/-Architecture) lassen sich mit Enterprise-Linux 5.2 von Redhat virtualisieren. Zudem sind virtuelle Systeme mit 64 Prozessoren und 512 Gigabyte Speicher möglich.

Außerdem unterstützt das Update nun Intels Dynamic-Acceleration-Technology-Energy. Nicht genutzte CPU-Kerne werden dabei deaktiviert. Außerdem ist das
Übertakten von CPU-Kernen in thermisch sicheren Bereichen möglich.

Zudem gibt es Updates von Gerätetreibern für Speicher-, Netzwerk- und Grafikgeräten. Außerdem hat Redhat IBMs Cell-Blade-Systeme zertifiziert.

Bei der Desktop-Version erweitert Redhat die Unterstützung für Suspend, Resume und Hibernate für Laptops. Außerdem kommen erneuerte Grafik-Treiber. Weiter enthält die Software jetzt Open-Office 2.3 und Firefox-v3.


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