Die Thin-Client-Systeme von Wyse lassen sich nun auch mit Management-Produkten von Drittanbietern verwalten, etwa von Citrix, Symantec-Altiris und Microsoft.

Ein Ärgernis für jeden IT-Fachmann ist, wenn der mehrere System- oder Netzwerkmanagement-Lösungen parallel einsetzen muss. Das gilt natürlich auch für den Einsatz von Thin-Client-Systemen.

Dies hat offenbar auch Wyse Technology zu spüren bekommen. Der Thin-Client-Spezialist gab nun bekannt, dass sich seine Systeme nicht nur mit den hauseigenen Management-Tools verwalten lassen.

Neuerdings können Anwender Geräte von Wyse auch mit Lösungen anderer Hersteller managen . Dazu gehören die Citrix Access Management Console, die Deployment Solution von Altiris (Symantec), CA Unicenter, IBM Tivoli sowie Microsofts Systems Management Server.

Parallelwelten werden überflüssig

»Jetzt können Anwender Thin Clients von Wyse als sichere Zugangsgeräte verwalten, ohne zusätzliche Konsolen für das Device-Management zu installieren und entsprechende Trainings durchzuführen«, sagt Chris Fleck, Vice President Platform Development bei Citrix.

Um das zu erreichen, hat Wyse seinen »Wyse Device Manager« (WDM) mit Schnittstellen zu den genannten Managementprogrammen ausgestattet. WDM stellt unter anderem Ferndiagnose-Funktionen bereit und ermöglicht es, von einer zentralen Stelle aus den Status aller Thin-Client-Systeme abzufragen.

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