Cisco mit Collaboration-Geräten für Microsoft Teams

Verbesserte Audioqualität und Interoperabilität für Hybrid Work

7. Februar 2023, 7:25 Uhr | Anna Molder
© Cisco

Mehr Inklusion und Auswahlmöglichkeiten bei hybriden Meetings – das war der Leitgedanke bei der Entwicklung von Ciscos aktuellen Collaboration-Geräten für Microsoft Teams. Das Ergebnis ist unter anderem das digitale multidirektionale Tischmikrofon Pro. Zudem hat man Verbesserungen der Audio-Interoperabilität vorgestellt. Nun sollen IT-Abteilungen hybride Arbeitsumgebungen besser verwalten, konfigurieren und absichern können.

Cisco und Microsoft wollen ihrer Anwenderschaft mehr Auswahl, Flexibilität und Möglichkeiten für Hybrid Work bieten. So stellt Cisco als erster Anbieter neben Microsoft selbst Geräte mit Teams Rooms als Standardlösung zur Verfügung. Auf Basis der RoomOS- und Teams-Rooms-Plattform lassen sich Teams- und Webex-Meetings in vollem Funktionsumfang nativ auf Cisco-Geräten durchführen – ohne Neustart oder Neukonfiguration durch die IT-Abteilung, so das Versprechen. Gleichzeitig stehen das erweiterte Geräte-Management und die Analysefunktionen des Control Hub zur Verfügung.

Für ein optimales Meeting-Erlebnis müssen alle Teilnehmenden klar und deutlich hörbar sein, unabhängig von der Entfernung zum Mikrofon oder Hintergrundgeräuschen. Aus diesem Grund ist das Table Microphone Pro multidirektional: Dank Audio-Intelligenz übertrage das Mikrofon mit hoher Präzision nur die Stimmen der Teilnehmenden im Raum.

Zu den Vorteilen des Table Microphone Pro gehöre unter anderem eine hohe Audioqualität. KI-Technik und multidirektionale Architektur erfassen auf intelligente Weise Stimmen in Besprechungsräumen, so die Cisco-Angabe. Es entstehe ein realitätsnahes Audioerlebnis für alle Teilnehmenden. Das Mikrofon verfüge dazu über die hauseigene Geräuschunterdrückung und Audioverarbeitung.

Das Table Microphone Pro lasse sich zudem über eine Ethernet-Verbindung betreiben. Es sei per Plug-and-Play einfach einzurichten und zu skalieren und lasse sich in Cisco-eigene Videogeräte wie das Room Kit EQ oder das Room Kit Pro integrieren. Das Mikrofon könne man im Control Hub konfigurieren und verwalten, auch zentralisiert in der Cloud. Außerdem sorge die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für hohe Sicherheit – ohne Risiko, sensible, vertrauliche oder regulierte Interaktionen dem Netzwerk preiszugeben.

Die erweiterte Interoperabilität biete eine solide Unterstützung des AES67-Standards für eine zuverlässige Audio-Interoperabilität mit niedriger Latenz. Das soll Unternehmen eine kostenoptimierte und flexible Integration mit Collaboration Bars, Room Kits und integrierten Raumsystemen ermöglichen.

Die Integration von Microsoft Teams Rooms in Cisco-Geräte ist ab sofort für Unternehmenskunden und Partner in der Beta-Phase verfügbar. Das Table Microphone Pro kann die Anwenderschaft ab sofort nutzen, die das Room Kit EQ, Room Kit Pro und Room Panorama verwenden.


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