Cloud-Service-Provider expandiert

Toplink setzt auf den Digitalen Arbeitsplatz

9. Februar 2018, 19:28 Uhr | Folker Lück
Toplink-Geschäftsführer Jens Weller
© Toplink

Das Jahr 2017 war für den Cloud-Telekommunikationsanbieter Toplink GmbH eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seit der Gründung 1995. Das Unternehmen zählt jetzt ungefähr 3.000 Geschäftskundenbeziehungen.

Zugleich wurden Projekte mit bestehenden Kunden, zum Beispiel bei der Realisierung deren All-IP-Strategie, deutlich vorangetrieben. Als Treiber sieht Geschäftsführer Jens Weller den anhaltenden All-IP-Vormarsch in den Unternehmen – bedingt auch durch den hier herrschenden Digitalisierungsdruck – sowie die zunehmende Nachfrage nach cloudbasierten Kommunikationslösungen.

Gleichzeitig hat das Unternehmen sein Portfolio ausgebaut: Anfang Dezember 2017 kündigte Toplink die Zusammenarbeit mit dem Cloud-Kommunikationslösungs-Anbieter Broadsoft an, künftig ein gemeinsames Portfolio für Unified Communication, Team Collaboration und Contact Center zu vermarkten. Toplink ist damit einer der Ersten auf dem deutschen Markt, der die gesamte Business Suite des weltweiten Marktführers für Unified Communication aus der Cloud anbietet.

Ebenfalls Ende des Jahres 2017 wurde der Telefonkonferenzen-Spezialist Telcoon übernommen. Mit der Integration der Dienste will Toplink die Marktposition des eigenen Konferenzservices »myTelco« stärken.

Im Jahr 2018 will das Unternehmen im Kundengeschäft weiter wachsen. Erwartet werden neue Projekte, vor allem rund um Digital-Workplace-Lösungen. Untermauert wird diese Erwartung durch diverse Studien. So wollen beispielsweise nach einer Erhebung des Marktforschungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC) fast 63 Prozent der europäischen Unternehmen in den kommenden zwei Jahren ihre Arbeitsplätze modernisieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, soll auch das Team des Cloud-Service-Providers weiter ausgebaut werden.


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